Eine Redakteurin des SWR hat in den vergangenen Tagen die Gemeinde Schmißberg für das Format Hierzuland porträtiert. Der Film wurde am 23. März in der SWR-Landesschau ausgestrahlt.
vom 12. Februar 2020 I Update vom 28. Februar 2020 (Drehtermine bekanntgegeben) I Update vom 7. März (Dreharbeiten abgeschlossen I Sendetermin bekanntgegeben) I Updaten vom 23. März (Film veröffentlicht)
Der Film zeigt das gemeinschaftliche Leben der Bürger in der Gemeinde. Darunter auch das Zusammenleben an und in der Dorfwirtschaft dem Schlachthaus. Dort wurden unter anderem Aufnahmen von den Boulespielern sowie dem traditionellen Angrillen gemacht.
Der Kameramann des SWR filmt den gut belegten Grill vor dem Schlachthaus.
Daneben war auch die Schmißberger Storchenvoliere Thema sowie das Haus von Familie Funk. Ebenso wurde bei Andreas Damm, der zeichnet und die Störche füttert gefilmt. Auch Klaus Loose und Ortsbürgermeister Thomas Marx kamen zu Wort.
Es ist bereits das zweite Mal, dass ein Hierzuland von Schmißberg gedreht wurde. Vor einigen Jahren war der SWR schon einmal in der Gemeinde, um diese zu porträtieren. Die Redakteure legten damals die Schwerpunkte auf die Schmißberger Senioren, die sich zu Arbeitseinsätzen treffen sowie die Skatspieler im Gemeinschaftshaus.
In dem Format Hierzuland, das Teil der SWR-Landesschau ist, werden Dörfer und deren Bewohner aus ganz Rheinland-Pfalz vorgestellt, jeden Tag eine andere Gemeinde. Das Porträt des jeweiligen Ortes ist etwa sechs Minuten lang. Das Format gibt es bereits seit 1998. Der erste Ort war Rhodt unter Rietburg.
Thomas Marx ist Schwabe, wohnt erst seit 15 Monaten in Schmißberg und will Ortsbürgermeister werden. Eine ungewöhnliche Geschichte, die der SWR jetzt in einem Landesschau Beitrag zeigen will.