Freiwillige Feuerwehr übt Wasserentnahme
Die Freiwillige Feuerwehr Schmißberg übt die Wasserentnahme am offenen Gewässer. Dabei kam auch das Feuerwehrauto zum Einsatz.
vom 8. Mai 2016
Die Freiwillige Feuerwehr Schmißberg übt die Wasserentnahme am offenen Gewässer. Dabei kam auch das Feuerwehrauto zum Einsatz.
vom 8. Mai 2016
Die Freiwillige Feuerwehr in Schmißberg probt den Ernstfall!
Die Schmißberger Feuerwehr hat am Sonntag die Wasser entnahmen an öffentlichen Gewässern geübt. Dabei legten sie einen Schlauch vom Hochbehälter der Gemeinde hinters Gemeinschaftshaus. Der Hochbehälter steht am Ortseingang von Schmißberg. In ihm sammelt sich Wasser dann von mehreren Quellen, die sich in der Nähe des Friedhofes befinden, kommt. Vom Hochbehälter führt eine Leitung in die Dorfmitte, die die Brunnen der Gemeinde mit Wasser versorgt.
Die Feuerwehr pumpte aus dem Hochbehälter das Wasser heraus und verteilte es hinter dem Gemeinschaftshaus. Besondere Herausforderung dabei war, den Schlauch über die Straße zu legen. Denn trotz der Übung rollte weiterhin der Verkehr. Die Feuerwehrleute verwendeten deswegen Holzrampen.
Im Einsatz waren etwa zehn Feuerwehrmänner der Freiwilligen Feuerwehr Schmißberg. Außerdem das Feuerwehrauto mit der Pumpe.
So erreichen Sie die Feuerwehr: Im Notfall immer den Notruf 112 wählen, um die Feuerwehr zu alarmieren. Das geschieht im Rahmen der von der Verbandsgemeinde festgelegten Alarmordnung. Grundsätzlich werden die Wehren der umliegenden Gemeinden (Ausrückebereich 8) sowie die Stützpunktfeuerwehr in Birkenfeld alarmiert.
Die Freiwillige Feuerwehr Schmißberg teilt weiter mit, dass auf keinen Fall nur die Sirene in Schmißberg aktiviert werden soll, beispielsweise durch das Betätigen des Notknopfes am Gemeinschaftshaus. Hierdurch würde lediglich die lokale Sirene gestartet, es würden aber nicht die Wehren in der Umgebung alarmiert.