In Schmißberg wurde Hexennacht gefeiert – dabei gab es in diesem Jahr einer Überraschung. Das Maifrühstück war beliebt wie immer und lockte mit einem großem Buffet etwa 80 Gäste ins Gemeinschaftshaus.
vom 3. Mai 2024
In diesem Jahr zierte eine Strohhexe das Maifeuer - gebastelt wurde sie von Kim Faller und Katja Märker-Kemmer.
Lecker! – dieses Wort beschreibt das Maifrühstück in Schmißberg wohl am besten.
Bereits am Abend des 30. April stellten die fleißigen Helfer der Freiwilligen Feuerwehr Schmißberg den Maibaum in der Hohen Wiese auf. Die Kinder der Gemeinde hatten zuvor die Birke geschmückt, die jetzt vor dem Schlachthaus steht.
Nur wenige Stunden später entfachte die Schmißberger Feuerwehr auf dem Stabsberg das Maifeuer, das zahlreiche Schmißberger auch wegen des guten und trockenen Wetters lockte. In diesem Jahr besonders zu erwähnen: Kim Faller und Katja Merker hatten eine Hexe aus Stroh gebastelt, die sie auf der Spitze des Maifeuers platzierten und anschließend verbrannt wurde. Die Hexennacht im Schmißberger Schlachthaus wurde anschließend ausgelassen gefeiert.
Die fleißigen Helferinnen, ohne die das Maifrühstück nicht möglich wäre sowie der Vorsitzende des Fördervereins der Freiwilligen Feuerwehr Schmißberg, Klaus Loose. Die Helferinnen von links nach rechts: Christian Engel, Eva Decker, Stefanie Schäfer, Manuela Geiß, Melanie Schuch, Stefanie Bub, Simone Gerber (Auf Bild klicken, um zur Galerie zu gelangen).
Ein weiterer Höhepunkt der zweitägigen Feier folgte am Morgen des 1. Mai: das traditionelle Maifrühstück. Die Organisatoren der Schmißberger Feuerwehr hatten ein reichhaltiges Buffet aufgebaut. Verschiedene Wurst- und Käsesorten, frisches Gemüse, selbstgemachter Obstsalat und verschiedene Sorten Marmelade standen den Gästen zur Auswahl. Dazu gab es kalten Spießbraten. Wer lieber warme Eier mochte, konnte zwischen Spiegeleiern und gekochten Eiern wählen.
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