Schmißbergs Rentner

Zehn Tonnen Mutterboden verfüllt

Die Schmißberger Rentner haben sich wieder ins Zeug gelegt, diesmal bei einem Arbeitseinsatz auf dem Friedhof. Dort haben die Herren zehn Tonnen Mutterboden verteilt.

vom 25. November 2017

Zehn Tonnen Mutterboden verfuellt
Zehn Tonnen Mutterboden verfuellt

Bei einem Arbeitseinsatz auf dem Schmißberger Friedhof, verfüllten acht Herren der Schmißberger Rentner rund zehn Tonnen Mutterboden. „Der Boden sollte jetzt aber noch nicht betreten werden. Der Untergrund muss sich erst noch verfestigen“, sagt Klaus Loose, der ebenfalls mit der Schaufel im Einsatz war. Außerdem haben die Rentner schon Rasensahmen gesät, von denen erste bereits sprießen.

 

Einmal angefangen wollten die Schmißberger Rentner gar nicht mehr aufhören mit arbeiten. Deswegen beschlossen die Herren gleich noch das Laub beiseite zu schaffen, dass sich um den Friedhof herum angesammelt hatte.


php
Der Gemeinderat Schmißberg hat sich erneut verändert. schmissberg.de erklärt wie der Rat funktioniert und sich zusammensetzt. vom 4. März 2023
php
450 Artikel, hunderte Bilder und Dokumente: Das alles kann jetzt mittels der schmissberg.de Datenbanksuche gefunden werden. So funktionierts.
php
An Fastnachtsdienstag waren in der Gemeinde wieder Kinder und Erwachsene zum Eiersammlen unterwegs. Sie haben gezeigt: Die Tradition lebt. vom 15. Februar 2024
php
Dort wo einst die Pauker wohnten und Kinder lernten, wird heute Urlaub gemacht. Tom Sessa hat in der "Alten Schule" zwischen Schmißberg und Elchweiler Ferienwohnungen eingerichtet. vom 5. Februar 2024 I von Tom Sessa
php
In den Schulen wurde früher nicht nur gelehrt, sondern auch Geschichte geschrieben. Die Schulchronik der damaligen Gemeinde "Elchweiler-Schmißberg" liefert Informationen zu wichtigen historischen Ereignissen und dessen Auswirkungen auf die Gemeinden. vom 3. Februar 2024 I von Adolf Grub
php
Die Doppelgemeinde Elchweiler-Schmißberg war eine Zwangsehe, eingefädelt von den Nationalsozialisten. Kein Wunder also, dass nach dem Zweiten Weltkrieg die Gemeinden wieder ihre eigenen Wege gehen wollten. Doch das war schwierig. vom 1. Februar 2024 I von Rudi Weber