Gesellschaft

Schlachthaus aus allen Nähten geplatzt

Da staunte Wirt Peter Welsch nicht schlecht, als das Schlachthaus an einem normalen Freitagabend bis unters Dach mit Gästen gefüllt war. 

vom 22. Januar 2016

Schmißberger Schlachthaus aus allen Nähten geplatzt
Ein Bier bitte, wenn es der Betrieb zu lässt: Das war an diesem Abend nicht immer der Fall.

Da war einiges los im Schmißberger Schlachthaus!

Peter Welsch ist einer der Freitagswirte im Schmißberger Schlachthaus. Sein Dienst beginnt gegen 19 Uhr und endet normalerweise gegen 1 Uhr in der Früh – eine angenehme Schicht. Doch diesen Freitag war alles anders.

Insgesamt kamen mehr als 30 Gäste ins Schlachthaus. Das brachte Wirt Peter Welsch phasenweise ganz schön ins Schwitzen. Im Sekundentakt musste er Bier, Wein und Schnaps an den Tischen verteilen.

Der Besucherandrang hatte mehrere Gründe: Die Mitglieder der Dorfschmiede haben sich getroffen. Außerdem kamen viele Neuzugezogene und ehemalige Schmißberger zu Besuch, um in der Dorfwirtschaft in Schmißbergs Mitte zu feiern.

Deswegen hat auch der Umsatz am Ende des Tages gestimmt. Möglicherweise war das Wetter daran nicht ganz unschuldig. Auf den Straßen war es wegen des bereits vorhergesagten Eisregens spiegelglatt. Ans „Heimgehen“ war deshalb nicht zu denken, sodass die Gäste lieber noch ein Gläschen getrunken haben. Wirt Peter Welsch war am Ende des Abends hochzufrieden, trotz der Überstunden.

Die aktuellen Öffnungszeiten des Schmißberger Schlachthauses gibt es auf der Internetseite: schlachthaus.schmissberg.de.


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