Nach Angaben der Verbandsgemeinde Birkenfeld können Bürgerinnen und Bürger das Trinkwasser wieder ohne es abzukochen trinken.
Das war zuvor passiert: In der Verbandsgemeinde (VG) Birkenfeld bestand der Verdacht, dass das Trinkwasser mit Keimen verunreinigt ist. Das hatte die VG bei einer Routineprüfung festgestellt und per Rundschreiben an jeden betroffenen Haushalt mitgeteilt. Demnach waren neben Schmißberg auch Elchweiler und Rimsberg sowie 22 weitere Gemeinden in der VG Birkenfeld betroffen.
Ein Auszug des Schreibens, mit dem die Verbandsgemeinde Birkenfeld die Bürger der Gemeinde Schmißberg informierte.
Medienberichten zufolge handelte es sich bei den Keimen um Kolibakterien. Nach Angaben der Verbandsgemeindewerke Birkenfeld hätte das damit belastete Trinkwasser unter Umständen zu Magen- und Darmerkrankungen führen können.
Weiter hießt es, dass die Behörden weitere Proben nehmen werden. Erst wenn drei aufeinanderfolgende Tests keine Keime aufweisen, werde das Wasser zum regulären Gebrauch wieder freigegeben, so die Wasserwerke. Das ist jetzt der Fall. Dennoch wird das Wasser derzeit stark gechlort, teilt die VG mir,. Aus diesem Grund könne es zu Geschmacksveränderungen kommen. Wie die Keime ins Wasser gelangen konnten sei derzeit noch unklar.
Bereits Ende Juni 2016 kam es zu ähnlichen Problemen mit keimbelastetem Trinkwasser im Kreis Birkenfeld. Die Behörden gehen als Grund von einer Verunreinigung durch Regenwasser aus.
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