Dorfchronik

Der Wettbewerb „Unser Dorf soll schöner werden“

Schmißbergs Weg zum Golddorf: Von ehrenamtlichem Engagement zu Silber auf Bundesebene. Die Erfolgsgeschichte eines kleinen Gemeinde.

vom 1. November 2022 I von Gisela Kraus

Silber für Schmißberg im Dorfverschönerungswettbewerb auf Landesebene: Die Gemeinde wird am 13. November 2015 in Kaiserslautern geehrt.

Dieser Text ist zu erst in der Schmißberger Dorfchronik „Schmißberg 1367 bis 2022“ erschienen.

Der Wettbewerb „Unser Dorf soll schöner werden“ spielte eine wesentliche Rolle in der Entwicklung des Dorfes. Die regelmäßige Teilnahme war immer wieder ein Ansporn, durch gemeinschaftliche Leistungen und Selbsthilfeaktionen den Ort zu pflegen, zu verschönern und weiterzuentwickeln. Die vielen Auszeichnungen, die die Gemeinde im Laufe der Jahre erhalten hat, sprechen für den Erfolg dieser Bemühungen.

Auszeichnungen im Überblick

  • 1963: 3. Platz in der Hauptklasse des Kreises
  • 1965: 1. Platz in der Hauptklasse des Kreises, Plakette der Bezirksregierung, Ehrenurkunde des Landes
  • 1966: 1. Platz in der Sonderklasse des Kreises, Plakette der Bezirksregierung, 3. Platz und Silberplakette des Landes
  • 1967: 2. Platz in der Sonderklasse des Kreises, 8. Platz auf Bezirksebene
  • 1968: 1. Platz in der Sonderklasse des Landes und Goldplakette, Urkunden der Landwirtschaftskammern Koblenz und Rheinland-Nassau
  • 1969: 1. Platz in der Sonderklasse des Landes und Goldplakette, Bundessieger mit Silberplakette
  • 1980: Teilnahme außer Konkurrenz auf Kreisebene, Urkunde in Anerkennung der vorbildlichen Gemeinschafts- und Einzelleistung
  • 1981: 2. Platz Verbandsgemeindeebene, 1. Platz in der Sonderklasse des Kreises, 1. Platz in der Sonderklasse des Bezirks, 1. Platz in der Sonderklasse des Landes und Goldplakette, Bundessieger mit Silberplakette
  • 2015: 1. Platz in der Hauptklasse des Kreises, 3. Platz auf Bezirksebene, Silberplakette des Landes

Hintergrundinformationen zum Wettbewerb

Um die Auszeichnungen einordnen zu können, folgen einige Informationen zum Ablauf des Wettbewerbs. Teilnahmeberechtigt sind Ortsgemeinden und Gemeindeteile mit überwiegend dörflichem Charakter und bis zu 3000 Einwohnern. Kommissionen mit Vertretern verschiedener Institutionen bereisen das Land und begutachten die angemeldeten Dörfer. Nach bestimmten Kriterien werden Punkte vergeben und Ranglisten erstellt.


Dorfchronik

Dieser Artikel ist Teil der im Herbst 2022 erschienenen Schmißberger Dorfchronik „Schmißberg 1367 bis 2022“. Die Chronik mit mehr als 230 Seiten kann zum Preis von 23 Euro bei Ortsbürgermeister Rudi Weber (06782 – 40439) erworben werden.


Entscheidend für die Auszeichnung mit Bronze-, Silber- und Goldmedaille ist die erreichte Punktzahl. Bewertungen erfolgen zunächst auf Kreis-, Bezirks- und Landesebene durch unterschiedliche Kommissionen. Aufgrund des erreichten Ranglistenplatzes werden Golddörfer für die nächste Ebene gemeldet. Abschließend werden nur noch sehr wenige Dörfer von einer Bundeskommission besucht und bewertet.

Die Teilnehmer werden in zwei Klassen eingeteilt: In der Hauptklasse sind die Ortsgemeinden zusammengefasst, die zum ersten Mal teilnehmen oder es in früheren Wettbewerben noch nicht in den Bezirksentscheid geschafft haben. In der Sonderklasse werden die Ortsgemeinden geführt, die bereits in früheren Jahren im Bezirksentscheid waren.

Auf der Bundesebene ist das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft zuständig. Bundeswettbewerbe finden alle drei Jahre statt. Die mit einer Goldmedaille bewerteten Dörfer dürfen sich „Golddorf“ nennen, wobei zwischen Landes- und Bundesgolddörfern unterschieden wird.

Die Höhepunkte der Wettbewerbsjahre

Die Wettbewerbsjahre 1965, 1969 und 1981 sind die Highlights auf dem Weg Schmißbergs zum schönsten Dorf, und die Erinnerung daran ist noch immer lebendig.

Die Freude war groß. Das Jugend Harmonika-Orchester unter Leitung von Horst Veeck spielte auf.

Der Wettbewerb 1965

Der Wettbewerb 1965 war der erste, bei dem Schmißberg eine Auszeichnung auf Landesebene erhielt. In der Anmeldung zur Teilnahme wurden zahlreiche Verschönerungen und Erneuerungen aufgeführt, die fast alle in Selbsthilfe der Bürger entstanden sind. Dazu gehörten:

  • Das neue Gemeinschaftsschlachthaus und die Erweiterung der Wasserversorgungsanlage.
  • Die Anlage eines gemeindeeigenen Friedhofs mit Kriegerehrenmal und der Ausbau des Friedhofswegs.
  • Die Anlage von zwei Rasenflächen im Dorf mit Bäumen und Blumen.
  • Die Erstellung eines Bebauungsplans zur Erschließung eines Wohngebiets.
  • Zahlreiche private Instandsetzungs- und Verschönerungsarbeiten an Häusern und Gärten.

Das große gemeinschaftliche Engagement fand schließlich Anerkennung in einer Ehrenurkunde des Landes Rheinland-Pfalz.

Der Wettbewerb 1969

Der Wettbewerb 1969 war für Schmißberg von besonderer Bedeutung: Das Dorf wurde nicht nur Landessieger mit Goldplakette, sondern gewann auch eine Silberplakette als Bundessieger. Die Gemeinde konnte mit den bereits erreichten Erfolgen punkten und hatte zusätzlich weitere große und kleine Projekte umgesetzt.

An erster Stelle stand der Bau des Dorfgemeinschaftshauses als eines der ersten im Landkreis. Die Bebauung des Neubaugebiets hatte begonnen, und ein Kinderspielplatz wurde errichtet. Zur Verschönerung trugen auch das Aufstellen von Ortsschildern, Hinweisschildern und einheitlichen Hausnummernschildern bei.

Die Bundesprüfungskommission würdigte die Leistung im Abschlussbericht. Sie hob die harmonische Verbindung von Ort und Landschaft, die gepflegten Gärten und den Blumenschmuck hervor. Besonders gelobt wurden die Grünflächen am Schlachthaus und vor dem Dorfgemeinschaftshaus, das als „geistiges und gesellschaftliches Zentrum der Gemeinde“ bezeichnet wurde. Auch der Friedhof wurde als „beispielhaft für eine ländliche Gemeinde“ hervorgehoben. Der Bericht schloss mit einem Lob für die Selbsthilfeleistungen und das vorbildliche Engagement der Bürgerschaft unter der Führung des Bürgermeisters.

Die Freude über die Auszeichnungen war sehr groß. Bei einem Festakt im Kurfürstlichen Schloss in Mainz überreichte Landwirtschaftsminister Meyer dem Ortsbürgermeister Richard Molter die Goldmedaille. Am 21. November 1969 nahm eine Delegation aus Schmißberg in Bonn die Silberplakette aus den Händen des damaligen Bundespräsidenten Heinemann entgegen.

Nach dem großen Erfolg von 1969 nahm die Gemeinde zehn Jahre lang nicht am Wettbewerb teil, da das schnell wachsende Dorf mit einer angepassten Infrastruktur ausgestattet werden musste, was jahrelange Bautätigkeit bedeutete.

Der Wiedereinstieg 1980/1981

Erst 1980 nahm Schmißberg wieder am Wettbewerb teil, allerdings außer Konkurrenz auf Kreisebene. Grund dafür war, dass alle früheren Goldmedaillengewinner nicht am Landesentscheid teilnehmen durften, aber zu einem Sonderwettbewerb auf Kreisebene aufgerufen waren. Schmißberg, Veitsrodt und Leisel belegten die ersten drei Plätze und erhielten eine Urkunde in Anerkennung ihrer vorbildlichen Gemeinschafts- und Einzelleistung.


Dorfchronik

Dieser Artikel ist Teil der im Herbst 2022 erschienenen Schmißberger Dorfchronik „Schmißberg 1367 bis 2022“. Die Chronik mit mehr als 230 Seiten kann zum Preis von 23 Euro bei Ortsbürgermeister Rudi Weber (06782 – 40439) erworben werden.


Dieses Ergebnis war ein starker Anreiz, im Folgejahr wieder am Landeswettbewerb teilzunehmen, zumal auch ein Bundeswettbewerb anstand.

Im Januar 1981 fasste der Gemeinderat den einstimmigen Beschluss zur erneuten Teilnahme. Bürgermeister Erich Geiß, Nachfolger von Richard Molter, ermunterte die Bürger, sich wieder zu engagieren. Die Dorfbewohner machten sich an die Arbeit und pflegten ihre Gärten, strichen Häuser und kümmerten sich um Grünanlagen und Brunnen.

Ende Mai kam die Kommission der Verbandsgemeinde Birkenfeld, im Juni die Kreiskommission. Nach dem 2. Platz auf Verbandsgemeindeebene folgte der 1. Platz auf Kreisebene, womit sich Schmißberg für den Bezirksentscheid qualifizierte. Die Bezirkskommission lobte den sehr gepflegten Zustand der alten Bauernhäuser und betonte die Wichtigkeit des alten Obstbaumrings. Der kleine Friedhof am Waldrand begeisterte die Kommission besonders und trug maßgeblich zum 1. Platz auf Bezirksebene bei.

Schmißberger Frauen bei der Gestaltung der Grünanlage „Hohe Wiese“ (von links): Erni Gärtner, Lieselotte Eigner, Edith Kämmerling, Ulrike Eigner, Thea Engel, Agnes Caspari.

Ermutigt durch den Erfolg, bereitete sich das Dorf auf den Besuch der Landeskommission vor. Am 5. August 1981 kam die Kommission, deren Leiter, der Schmißberg bereits von 1969 kannte, feststellte: „Schmißberg ist nicht nur größer geworden, Schmißberg ist noch schöner geworden.“ Das Fazit war „ein recht erfreuliches Ergebnis“, und Schmißberg errang zum dritten Mal Landesgold, verbunden mit der Qualifikation für den Bundesentscheid.

Von den 5.114 Gemeinden, die 1981 angetreten waren, schafften es 32 in die Bundesbewertung – ein Erfolg an sich. Ortsbürgermeister Geiß dankte den Einwohnern und bat um eine letzte Anstrengung. Die Besichtigung durch die Bundeskommission am 4. September 1981 war ein Höhepunkt.

Nach einigen Tagen des Wartens war das Ergebnis da: Die Gemeinde Schmißberg erhielt eine Silberplakette als Bundessieger. Dies war ein großartiger Erfolg und ein Lohn für die Mühe der Dorfgemeinschaft.

Nach der Arbeit wurde gefeiert. Der Bürgermeister lud alle Bürger zu einem Dorfabend ein, bei dem er in seiner Rede das erfolgreiche Jahr 1981 Revue passieren ließ. Er gedachte auch dem Anfang des Jahres verstorbenen Altbürgermeister Richard Molter, der den Grundstein für die Dorfverschönerung gelegt hatte.

Bundessiegerfeier in Berlin 1982

Am 17. November 1981 fand die Siegerehrung des Landeswettbewerbs in Mainz statt. Eine Abordnung aus Schmißberg nahm die Auszeichnung entgegen und trug mit dem Jugend-Harmonika-Orchester und weiteren Darbietungen zur Programmgestaltung bei. Die Bundessiegerfeier fand am 28. Januar 1982 in Berlin statt. Eine sechzehnköpfige Reisegruppe nahm die Silberplakette entgegen. Bundesminister Josef Ertl hob in seiner Rede hervor, dass es bei dem Wettbewerb nicht primär um Plaketten, sondern um die Gestaltung des eigenen Lebensraums gehe.

Eine letzte Siegesfeier fand am 5. Februar 1982 in der neu fertiggestellten Glückauf-Halle in Bundenbach statt, wo die Kreissieger geehrt wurden.

Die Neuausrichtung des Wettbewerbs

Es sollte lange dauern, bis Schmißberg wieder an einem Wettbewerb teilnahm. Erst 2015 entschloss man sich erneut dazu. Inzwischen hatte sich der Wettbewerb angepasst: 1998 wurde er in „Unser Dorf hat Zukunft“ umbenannt, seit 2007 ist dies der alleinige Titel.

Standen früher Grüngestaltung und Blumenschmuck im Vordergrund, so ging es nun um die Realisierung von umfassenden Maßnahmen für die dörfliche Lebensqualität. Ziele und Bewertungskriterien wurden neu formuliert. Bürgerschaftliches Engagement, soziale und kulturelle Aktivitäten, zukunftsorientierte Entwicklungskonzepte und wirtschaftliche Initiativen erhielten eine höhere Bedeutung.

Am 17. März 2015 fasste der Gemeinderat den Beschluss zur Teilnahme am Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“. Die Gemeinde suchte Antworten auf die Frage, wie man sich für die Zukunft rüsten kann. Das Dorf präsentierte seine hohe Wohnqualität durch die ruhige Lage und die gute Anbindung. Das große bürgerschaftliche Engagement, wie die ehrenamtlichen Wirte der Dorfwirtschaft und die „Dorfschmiede“, die sich um Veranstaltungen kümmert, wurde hervorgehoben.


Eine Kommission aus dem Mainzer Innenministerium schaut sich die Gemeinde Schmißberg an.

In den Jahren 2007 bis 2014 wurden zahlreiche Maßnahmen zur Dorfverschönerung, oft in Eigenleistung, umgesetzt. Der Friedhof wurde neu gestaltet und das Dorfgemeinschaftshaus saniert. Das größte Projekt war die Umgestaltung des ehemaligen Schlachthauses in eine Dorfgaststätte. In Planung war auch ein naturkundlicher Erlebnispfad mit den Nachbargemeinden Niederhambach und Rimsberg.

Mit diesen Vorzügen startete die Gemeinde in den Wettbewerb. Im Kreischentscheid in der Hauptklasse belegte Schmißberg den 1. Platz. Beim Gebietsentscheid folgte ein 3. Platz, was zur Qualifikation für den Landesentscheid führte.

Am 3. September 2015 besuchte die Prüfungskommission des rheinland-pfälzischen Innenministeriums das Dorf. Die Kommission war sichtlich begeistert und bestätigte, dass die Gemeinde vorbildlich daran arbeitet, ihr Dorf zukunftsfähig zu machen. Dafür erhielt Schmißberg die Silberplakette im Landeswettbewerb. Die Auszeichnung in Form einer Urkunde und Glastrophäe wurde bei der Preisverleihung am 13. November in Kaiserslautern von Ministerpräsidentin Malu Dreyer überreicht.n. Die Platzierung entscheidet darüber, ob eine Bronze-, Silber- oder Goldmedaille verliehen wird.


Disclaimer – Dorfchronik

Die im Herbst 2022 erschienene Schmißberger Dorfchronik stellt eine beeindruckende Lektüre dar. Die Dorfchronik erhellt nicht nur die Geschichte Schmißbergs ab der ersten urkundlichen Erwähnung 1367, sondern behandelt auch die zahlreichen archäologischen Funde aus keltischer und insbesondere auch aus römischer Zeit. Florian Tanz vom Fachbereich Klassische Archäologie der Uni Trier stellt in der Schmißberger Dorfchronik beispielsweise in einem reich bebilderten Aufsatz die Forschungsgeschichte und die zahlreichen Befunde aus dem heutigen Schmißberger Umfeld dar.

Dorfchronik behandelt auch gesellschaftliches Leben

Daneben enthält die Dorfchronik aber auch zahlreiche Texte von Schmißbergerinnen und Schmißbergern, die das gesellschaftliche Leben der Gemeinde in der Vergangenheit und der Gegenwart abbilden. Darunter beispielsweise Berichte über die Feste in der Gemeinde sowie der Umbau des Schmißberger Schlachthauses in eine Dorfkneipe.

Die Arbeiten an der Schmißberger Dorfchronik dauerten etwas zwei Jahre. Das Buch ist während der Dorfmoderation und der Corona-Pandemie entstanden, was ein Arbeiten in Präsenz erschwerte. Herausgeber der Dorfchronik ist der Verein für Heimatkunde im Landkreis Birkenfeld.

Das Cover der Schmißberger Dorfchronik

Die Dorfchronik mit mehr als 230 Seiten kann zum Preis von 23 Euro bei Ortsbürgermeister Rudi Weber (06782 – 40439) aber auch per Mail unter info@schmissberg.de erworben werden.


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