Kommunalpolitik

Feldweg am Kraußberg kostet 3.800 Euro

Der Rat beschäftigt sich unter anderem mit der Sanierung des Feldweges am Kraußberg. Auch die Bordsteinsanierung Ecke Hauptstraße/Waldstraße wurde besprochen.

vom 2. August 2016

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Schmißberg investiert auf dem Kraußberg!

Ebenso beschäftigte sich der Rat erneut mit der Bordsteinsanierung Ecke Hauptstraße/Waldstraße sowie der Spielplatzerneuerung. Das Gremium bespricht ebenfalls das Ergebnis der Teilnahme an einem Sonderwettbewerb des rheinland-pfälzischen Umweltministeriums.

Der Rat gelangte zu dem Ergebnis, dass die Beratung über die Sanierung des Bordsteins in einer öffentlichen Sitzung zu erfolgen hat und die eventuell folgende Auftragsvergabe dann in einem nicht öffentlichen Teil. Deswegen verschob der Rat die Beratungen über etwaige Reparaturarbeiten an dem Bordstein auf die kommende Sitzung.

Der Rat bespricht zudem Wegebauangelegenheiten. Es geht um den Feldweg auf dem Kraußberg. Die Beratungen über die Sanierung wurden bereits in der Sitzung vom 17. Dezember 2015 geführt. Aktuell liegt dem Rat ein Angebot vor. Die Reparatur des Feldweges kostet etwa 3.800 Euro. Der Rat beschließt die Sanierung des Feldweges einstimmig.

Ralph Dietz berichtete vom Ergebnis des Sonderwettbewerbs des rheinland-pfälzischen Umweltministeriums, der die vorbildlichen ökologischen Leistungen der Gemeinde honoriert. An dem Wettbewerb hatte die Gemeinde, im Zuge der Teilnahme am Bundeswettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“, teilgenommen. Schmißberg konnte in dem Sonderwettbewerb aber keinen Preis gewinnen.

Weiteres Thema war die Umrüstung der Ortsschilder. Die soll in Zukunft den Namenszusatz „Nationalparkgemeinde“ erhalten. Wann der Austausch der Schilder aber stattfindet, ist derzeit noch unklar.

Der Rat beriet auch über die geplante Spielplatzsanierung. Hier haben Ratsmitglieder angeregt, über eine Erweiterung der Geräte zu sprechen. Die Diskussion darüber wird auf die kommende Sitzung verschoben.

Auch der Haushalt kam noch einmal auf den Tisch, insbesondere der Rückgang der Gewerbesteuer. Ergebnis: Es ist weiter unklar, warum die Gewerbesteuer um 75 Prozent eingebrochen ist.

Sitzungsprotokoll vom 2. August 2016


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