Sankt Martin

Zuckerbrezeln, Laternen und Akkordeonmusik

Rabimmel, Rabammel, Rabumm: Mehr als 25 Erwachsene und Kinder gehen mit ihren Laternen beim Sankt-Martins-Umzug durch Schmißberg.

vom 11. November 2016

Sankt-Martins-Umzug: Zuckerbrezeln, Laternen und Akkordeonmusik
Kinder und Erwachsene gehen gemeinsam durch die Gemeinde.

Ute Weber hat sich das Akkordeon umgeschnallt. Denn der Sankt-Martins-Umzug in Schmißberg steht auf dem Programm.

Neben ihr steht Astrid Welker. Sie beleuchtet die Noten mit einer Taschenlampe. Etwa 25 Erwachsene und Kinder stehen vor den Treppen des Gemeinschaftshauses und warten darauf, dass der Sankt-Martins-Umzug in Schmißberg beginnt. Dann haut Weber in die Tasten, beginnt zu singen und die Kinder singen: „Ich gehe mit meiner Laterne und meine Laterne, die geht mit mir.“

Die Gruppe hält auf ihrem Weg durch die Gemeinde immer wieder an und singt. Dabei spielt Ute Weber das Akkordeon.

Durch ganz Schmißberg gehen die Kinder zusammen mit ihren Eltern. Die Runde führt über den „Stabsberg“, die Hauptstraße vorbei am Schlachthaus in der Dorfmitte zurück ans Gemeinschaftshaus. Die kleinen Schmißberger zeigen dabei stolz ihre selbst gebastelten Laternen oder tragen eine brennende Fackel. Der Rundgang durch die Gemeinde dauert etwa eine Stunde, die aber schnell vergeht.

Nach dem Rundgang werden die Kinder und Erwachsenen hinter dem Gemeinschaftshaus versorgt: Es gibt Würstchen, Glühwein und Zuckerbrezeln.

Während der Umzug durchs Dorf läuft, sichert die Freiwillige Feuerwehr Schmißberg die Straßen ab. Stefan Schuch hat derweil hinterm Gemeinschaftshaus den Grill angeworfen. Neben Grillwürstchen gibt es zudem Zuckerbrezeln und, den kalten Temperaturen angepasst, Glühwein.


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