Die Storchenfreunde Schmißberg suchen Paten für den Schmißberger Nachwuchs Asterix, Alexia, Anna und Adebar. Die Störche sind mittlerweile offenbar in Richtung Süden geflogen. Hier sind die Schmißberger Storchen-Stories Folge 7.
vom 20. August 2021
Asterix, Alexia, Anna und Adebar: Das sind die Namen des Schmißberger Storchen-Nachwuchs. Sie haben sich jetzt offenbar endgültig auf die Reise Richtung Süden gemacht!
Nach mehreren Tagen haben sich die Tiere jetzt aber offenbar auf die große Reise Richtung Süden gemacht, wie die Natur es auch vorsieht. Denn die Vögel sind seit einigen Tagen nicht mehr in der Umgebung von Schmißberg zu sehen. Zuvor aber hatte sich der Storchen-Nachwuchs gemeinsam mit den bis vor Kurzem im Nest oberhalb der Voliere lebenden Piratenstörche auf einem der Voliere nahe liegenden Hausdach getroffen – offenbar, um die Flugroute zu besprechen.
Nach Angaben der Storchenfreunde sind die „Piraten“ aber noch da und werden sicherlich noch eine Weile bleiben. Die Jungstörche würden einige Wochen früher gen Süden fliegen als die Erwachsenen.
Der Schmißberger Storchen-Nachwuchs Asterix, Alexia, Anna und Adebarsitzt gemeinsam mit dem Piraten-Storchenpaar auf einem Hausdach, um offenbar über die mögliche Flugroute in Richtung Süden zu beraten (?).
Ob Asterix, Alexia, Anna und Adebar jemals wieder nach Schmißberg oder Deutschland zurückkehren, ist unklar. Kehren die Vögel aber zurück, werden sie an ihrer Beringung erkannt. Die Ringe hat der rheinland-pfälzische Storchenexperte Christian Reis den Vögeln am Tag ihrer Auswilderung ans Bein gesetzt. Mithilfe der Ringe könnten beispielsweise in Norddeutschland Experten erkennen, dass es sich um die Schmißberger Störche handele, wenn diese in ein bis zwei Jahren wieder nach Deutschland zurückkämen. Denn die Vögel seien bei der Vogelwarte Radolfzell registriert.
Der Ring am Storchenbein: „DE“ steht für Deutschland „R“ für Radolfzell. Dort werden die Vögel registriert. „AAT67“ ist eine fortlaufende Nummer.
Das brachte die Schmißberger Storchenfreunde auf eine Idee. Sie suchen jetzt Paten für den vierfachen Schmißberger Storchennachwuchs. „Die Paten werden dann bei Sichtung der Vögel informiert“, sagt Tom Sessa von den Storchenfreunden. Bei ausgewilderten Störchen seien solche Patenschaften üblich. Laut Sessa wird für die Patenschaft lediglich eine einmalige Spende in Höhe von rund 25 Euro fällig.
Interessierte sollen sich bei Tom Sessa unter 0179 / 7755719 melden.
Storchenfreunde sammeln Spenden
Die Storchenfreunde Schmißberg sammeln Spenden unter anderem für Futter. Wer spenden möchte, kann dies unter dem Verwendungszweck: „Spende für Gemeinde Schmißberg, Storchenvoliere“ tun. Die IBAN lautet: DE38 5625 0030 0000 2050 60 (Kreissparkasse Birkenfeld). Eine Spendenbescheinigung ist möglich. Bei Fragen: info@schmissberg.de
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